Was die Raketenabwehr mit der EU zu tun hat...
Der aktuelle Streit um US-Raketenabwehrsysteme in Polen und auf dem Boden der Tschechischen Republik hat auch eine europäische Dimension. Darauf weißt auch dieser Kommentar in der ZEIT richtigerweise hin.
Beide jungen europäischen Mitgliedstaaten müssen sich einfach daran gewöhnen, dass nationale Interessen, wie z.B. ein "Fleißkärtchen aus Washington", sich unter europäische Interessen unterzuordnen haben. Das ist Grundvoraussetzung für ein Funktionieren des Staatenverbundes.
Auf der anderen Seite des Atlantiks ist es ein Affront sondersgleichen gegen die Realität der EU, wenn die USA verteidigungsstrategische Verträge bilateral an den anderen Mitgliedstaaten und der Nato vorbei verhandeln.
Hier muss Europa meiner Meinung nach seine Mitglieder schon aus eigenem Bestandsinteresse zur Raison rufen und darauf bestehen, dass solche Maßnahmen zumindest europaweit diskutiert werden.
Beide jungen europäischen Mitgliedstaaten müssen sich einfach daran gewöhnen, dass nationale Interessen, wie z.B. ein "Fleißkärtchen aus Washington", sich unter europäische Interessen unterzuordnen haben. Das ist Grundvoraussetzung für ein Funktionieren des Staatenverbundes.
Auf der anderen Seite des Atlantiks ist es ein Affront sondersgleichen gegen die Realität der EU, wenn die USA verteidigungsstrategische Verträge bilateral an den anderen Mitgliedstaaten und der Nato vorbei verhandeln.
Hier muss Europa meiner Meinung nach seine Mitglieder schon aus eigenem Bestandsinteresse zur Raison rufen und darauf bestehen, dass solche Maßnahmen zumindest europaweit diskutiert werden.
21. März, 12:09